.
 

Herzlich willkommen!

Schön, dass Du diese Seite besuchst.
„Friede. Freude. Arschlochglück.“ ist ein Buch der etwas anderen Art in Bezug auf Schreibstil, Handlung und stiller Interaktion mit dem Leser.
Es werden Themen und Begebenheiten angesprochen, die wir alle kennen – über die aber nicht oder nicht gerne offen gesprochen wird. Oft geschieht dies recht… nun ja, nennen wir es mal „unverblümt.“
Die Handlung kommt zunächst recht unspektakulär daher, denn sie beschreibt „nur“ Dinge, die in der Kanalisation des Alltags geschehen. An jeder Ecke.
Der Leser wird unmerklich in die Handlung einbezogen, da er gezwungen wird, sich mit einzelnen Personen und Geschehnissen zu beschäftigen. Mitunter dürfte ihm Einiges äußerst bekannt vorkommen.

Bist Du neugierig geworden? Dann bleib´ mal schön hier und klicke Dich weiter hier durch…
Du findest auf dieser Seite alles, was Dich im Vorfeld interessieren könnte, - beginnend mit der Urheberin: 

Über die Autorin Nicole Tschörner

An dieser Stelle erzählt der Autor zumeist etwas über sich selbst: welch umfassende Vorbildung er hat, was er alles bereits erreicht hat, was er sonst noch für grandiose Sachen kann und dass es nur durch diese multiple Genialität und das immense Wissen überhaupt möglich war, das vorliegende Buch zu verfassen.
Warum eigentlich? Damit sich der eine oder andere Leser erst mal kurz wie ein Dorfdetlef fühlt und dadurch mit der nötigen Ehrfurcht an das Buch geht? Pfff. Mal ehrlich: Wer will diesen narzisstisch angehauchten Daten-Klumpen denn wirklich wissen? Eben.
Albern ist zudem die Tatsache, dass er über sich oft in der dritten Person Singular schreibt, - als würde es jemand anders tun und es damit weniger affig wirkt.
Die Verfasserin findet zudem, dass dieses Buch nicht zu jenen gehört, über welche irgendwann einmal in einer Schule ein Referat gehalten werden wird und die Informationen über den Autor dadurch eine gewisse Mindestrelevanz hätten.
Möglicherweise wird es aber tatsächlich einmal in der Oberstufe einer Waldorfschule als negatives Beispiel für ein Buchgeschenk erwähnt oder es liegt vielleicht eines Tages im Gruppenraum bei den Anonymen Alkoholikern zur Konfrontationstherapie aus.
Daher liefert sie meinetwegen („ihretwegen“ klingt in diesem Kontext richtig schlimm) jetzt mal ab:

Nicole Tschörner wurde vor ein paar Jahrzehnten in Ludwigsburg, Baden-Württemberg, geboren und lebt heute in der Nachbarstadt Asperg. Sie hat weder Literaturwissenschaften oder Germanistik noch Journalismus studiert. Psychologie auch nicht.
Sie hat genaugenommen überhaupt nicht studiert.
Die Allgemeine Hochschulreife hat sie zwar erhalten, aber auf die Frage nach dem Notendurchschnitt senkt sie (begleitet von einem Gesichtsfarbenwechsel) immer beschämt den Kopf, falls es ihr partout nicht gelingt, diese Frage komplett zu ignorieren.
Die Schule hat sie seinerzeit schlichtweg gelangweilt und sie daher veranlasst, hierfür nur ein Minimum an Aufwand zu betreiben und sich selbst (insbesondere in der Oberstufe) häufig eigenmächtig vom Unterricht zu befreien.
Nach Abschluss einer Ausbildung zur Versicherungskauffrau hat sie in diesem Beruf einige Jahre gearbeitet.
Sie wurde vor geraumer Zeit Mutter einer Tochter und sechs Jahre später von einer zweiten. Beide haben sogar denselben Vater, welcher gleichzeitig auch noch der Ehemann der Autorin ist. Diesen Umstand muss man schon fast entschuldigend erwähnen, denn das wirkt heutzutage ja so, als käme Madame nicht oft vor die Tür.

Das Verfassen von Niederschriften aller Art sowie das Schreiben von Geschichten bewegte sich bei ihr stets im Grenzbereich zwischen Hobby und Fetisch. Mit Worten zu „malen“, Gedanken, Botschaften oder Emotionen bildhaft und anschaulich zu transportieren und den Leser oder Zuhörer mal eben auf eine geistige Faschingsparty in die Klapsmühle des Alltags mitzunehmen, stellt die simple Motivation der Autorin dar.
Diese „Kreativität“ wurde in der Vergangenheit gelegentlich nur dadurch empfindlich gestört, dass ihr bei den Schulaufsätzen oder Referaten der Mädchen immer Textlängen, Aufsatzart und Themen vorgegeben wurden. Manchmal musste sie zuvor sogar erst ein völlig uninteressantes Buch lesen und durfte ihre persönliche Meinung über diesen oft langweiligen Bockmist nicht einmal mit in den Text einfließen lassen.
Die Freude am Verfassen und die Liebe zum Facettenreichtum ihrer Muttersprache lebte Nicole Tschörner zuletzt in Formulierungen und Texten aus, die aus den Mündern Anderer von Kleinkunst- und Kabarettbühnen in die Gehörgänge des Publikums krochen.
So. Das reicht an Informationen.
Immerhin kenne ich…, pardon: kennt sie euch nicht.